Zwischen den schiefen Giebelhäusern, dem glitzernden Wasser der Grachten & der wärmenden Frühlingssonne verbrachten wir unseren kleinen Familien-Kurzurlaub im März in AMSTERDAM.
Es war unsere allererster Besuch in der niedlichen Metropole und wir
haben sie daher auch sehr touristisch erkundet. In mehreren Postings mag
ich unsere persönlichen Highlights, hübsche Cafés und Shopping-Adressen
teilen.
Wir haben Amsterdam überwiegend zu Fuß und mit der Straßenbahn entdeckt. Letzteres war für den Rabauken das beliebtere Fortbewegungsmittel.
Es gibt vier U-Bahnlinien, die bis in die äußeren Stadteile fahren, und ein dichtes Straßenbahnnetz innerhalb der Stadt. Die Tagesfahrkarten (bis zu sieben Tage) sind ab 7,50€ erhältlich. Kinder ab vier Jahre benötigen eine eigene OV Chipkaart.
Es gibt vier U-Bahnlinien, die bis in die äußeren Stadteile fahren, und ein dichtes Straßenbahnnetz innerhalb der Stadt. Die Tagesfahrkarten (bis zu sieben Tage) sind ab 7,50€ erhältlich. Kinder ab vier Jahre benötigen eine eigene OV Chipkaart.
Unsere 4-Tage-Karte (für ca. 24€ p.P.) konnten wir direkt im Hotel erwerben und haben die Bahnen viel Hop-on/Hop-off genutzt.
Mit dem Wetter hatten wir sehr viel Glück und umso schöner war es sich in dem Grachtengürtel der Hauptgrachten: Herengracht, Keizersgracht und Prinsengracht einfach treiben zulassen. Wie man sieht, konnte ich gar nicht genug von den charmenten Grachtenhäusern bekommen. Manche sind so rissig und schief, dass es aussieht als könnten sie nur nicht umfallen weil sie dicht an dicht stehen.
Verbunden sind die Grachten durch die Neun Straßen (Negen Straatjes) mit vielen kleinen Geschäften und Cafés.
Verbunden sind die Grachten durch die Neun Straßen (Negen Straatjes) mit vielen kleinen Geschäften und Cafés.
Große GRACHTENLIEBE!
Dort zu wohnen konnten sich schon damals nur sehr Wohlhabende leisten. Und jetzt sind es viele Banken und Kanzleien die ansässig sind.
Hier befindet sich auch das Anne-Frank-Haus (Prinsengracht 263), die Westerkerk (Prinsengracht 281) und das Hausbootmuseum (ggü. Prinsengracht 296).
Von solchen Attrationen erfährt man natürlich auf den zahlreich angebotenen Grachtenrundfahrten.
Die sollte man aber unbedingt machen und gehört für mich zu den TOP To Do's für Amsterdam und man entdeckt so viel vom Wasser aus.
Die Rundfahrten unterscheiden sich nicht wirklich voneinander und führen meist alle durch eine der Hauptgrachten und durch den Hafen vorbei am Hauptbahnhof Amsterdam Central.
Wir haben die ein-stündige Grachtenrundfahrt mit der Reederei Kooij am Langebrugsteeg/Ecke Rokin gemacht.
(Erw. 10,50€ /Kinder ab 4 J. 6,50€)
(Erw. 10,50€ /Kinder ab 4 J. 6,50€)
Zu den weiteren *Things To Do in Amsterdam* gehören unbedingt:
❤ ein Besuch auf dem Bloemenmarkt
❤ Abends durch das Rotlicht Viertel spazieren
(Das habe ich einen Abend alleine gemacht und fühlte mich sehr sicher. Ich wollte noch Amsterdam by night-Fotos machen, während die Männer bereits müde ins Hotel vorgefahren sind & für den Rabauken empfand ich das auch noch nicht das Richtige.) ;)
❤ frisch Stroopwafels essen
❤ am besten auf dem Albert-Cuyp-Markt
❤ Käse kaufen
❤ ein Museum (z.B. das Van Gogh Museum und/oder Rijksmuseum) besuchen
Letzteres muss ich zugeben oder uns jetzt als Museumsmuffel outen, dass wir kein einziges Museum von innen gesehen haben. Aber ins Anne-Frank-Haus wollte ich unbedingt! Jedoch war die Schlange bereits am Vormittag so unfassbar lang, dass sicher unser letzter Urlaubstag für's warten drauf gegangen wäre. Und das bei dem schönen Wetter.
Stattdessen sind wir durch den angrenzenden Stadtteil Jordaan und weiter nach DePijp spaziert. Für mich die schönsten Viertel von Amsterdam.
Bei Bine von {was eigenes} hatte ich von der öffentlichen Bibliothek Amsterdams (OBA) gelesen, die sich direkt in der Nähe des Hauptbahnhof auf der Oosterdok-Insel befindet.
Die ist nicht nur toll modern, sondern man hat von ganz oben auf der Terrasse einen super schönen Blick über Amsterdam.
Wenn man schon einmal oben ist, ist die *Kantine in der Bücherei* der Restaurantkette LA PLACE mit bunten Smoothies, leckerem Salatbuffet und vielen verschiedenen, frisch zubereiteten Gerichten sehr zu empfehlen.
Das waren nun schon einmal allerhand Tipps zu Amsterdam. Und in den vier Tagen habe ich mich etwas in die Stadt verknallert. Und je nach dem was man alles machen und sehen möchte, reichen vier Tage nicht aus.
Habt ihr noch ergänzende Tipps!?
Immer her damit! Ich freu mich auf Eure Kommentare!
❤
Wir waren letztes Jahr auch in Amsterdam und sind seitdem uneingeschränkte Fans!!!! VG Bea
AntwortenLöschenIch jetzt auch! So unaufgeregt schön finde ich Amsterdam!
Löschen:)
Deine Bilder sind sooo schön und machen richtig Lust auf Amsterdam. Ich war noch nie dort und denke jetzt,dass ich das schleunigst ändern sollte.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Milla
Liebe Milla,
LöschenUNBEDINGT! Und ich würde glatt nochmal mitkommen. ;)
Ich freu mich sehr und hatte gehofft, dass sie genau das bezwecken.
Dankeschön & liebe Grüße
Maria
ich bin froh dass unser hauptstadt dir gefallen hatt! wenn du das nachste mal in die Niederlande fahrst wurde ein besuch an die alte zaanstreek dir vieleicht gut gefallen, mit windmuhlen und alte holzhauser! suche mal im google auf kinderdijk!
AntwortenLöschenLiebe grusse, Winda aka winda's sewingmacchine aka Babbellotta